Der Boom bei mobilen Apps ist ein Globales Phänomen.
Ein Grund dafür ist, dass nicht nur Privathaushalte von dem neuem Medium profitieren, sondern auch Unternehmen.
Die iPhone / iPad-App simuliert, wie es ist, für ein kleinen Menschen verantwortlich zu sein. Es soll die User unter anderem auf die neue Rolle vorbereiten und sensibilisieren. Aber auch Eltern helfen und eventuell das Wissen erweitern.
Das Virtuelle Baby verhält sich wie ein reales Baby wodurch eine Vertrautheit aufgebaut werden soll, aber gleichzeitig auch signalisiert, dass man Wissen daraus sammeln kann, da es eben so Realitätsgetreu aufgebaut ist.
Per Zufallsmodus erhält der User einen weiblichen oder männlichen Neugeborenen und muss diesen wie im wahren Leben betreuen und Umsorgen.
Die Baby-App von profamilia weist zwei Ebenen auf. Zum einen die emotionale Ebene, wo es um den Umgang mit die kleinen Prinzen und Prinzessinnen geht. Hierzu zählen Ernährung, Entwicklung, Erziehung und Förderung rund um das erste Lebensjahr, bei dem man zusätzlich Informationen und Tipps von Experten erhält.
Zum anderen die rationale Ebene bei der Themen wie Geld, Behörden und Rechte näher erläutert werden.
Dank den Notifications kann der User gleich zu dem Punkt kommen, der für die Erziehung und Finanzierung notwenig ist und unterstützt so die Usability. Freunde auf Facebook erfahren via Facebook Connect vom Elternglück und werden so über die wichtigsten Meilensteine informiert.
Durch die zum einen nützlichen Informationen und die Expertentipps, die fließend in die App integriert sind, und den Charme des simulierten Neugeborenen, lernt der User praktisch alle wichtigen Maßnahmen spielerisch kennen, welche er im realen Leben anwenden kann.
Die Anwendung, welche von profamilia im Sommer 2012 im App Store erscheinen soll, ist leicht zu bedienen und enthält keinen unnötigen Ballast.
Verschiedene Sensoren unterstützen zudem die App. Dadurch gewinnt es noch mehr an Unterhaltungswert und unterstütz zusätzlich den Lerneffekt durch das "Selbermachen" und "Anfassen".
Es ist leicht verständlich, aufschlussreich und weckt immer wider neues Interesse, sodass die App problemlos erweitert bzw. fortgesetzt werden kann.
Ein Grund dafür ist, dass nicht nur Privathaushalte von dem neuem Medium profitieren, sondern auch Unternehmen.
Die iPhone / iPad-App simuliert, wie es ist, für ein kleinen Menschen verantwortlich zu sein. Es soll die User unter anderem auf die neue Rolle vorbereiten und sensibilisieren. Aber auch Eltern helfen und eventuell das Wissen erweitern.
Das Virtuelle Baby verhält sich wie ein reales Baby wodurch eine Vertrautheit aufgebaut werden soll, aber gleichzeitig auch signalisiert, dass man Wissen daraus sammeln kann, da es eben so Realitätsgetreu aufgebaut ist.
Per Zufallsmodus erhält der User einen weiblichen oder männlichen Neugeborenen und muss diesen wie im wahren Leben betreuen und Umsorgen.
Die Baby-App von profamilia weist zwei Ebenen auf. Zum einen die emotionale Ebene, wo es um den Umgang mit die kleinen Prinzen und Prinzessinnen geht. Hierzu zählen Ernährung, Entwicklung, Erziehung und Förderung rund um das erste Lebensjahr, bei dem man zusätzlich Informationen und Tipps von Experten erhält.
Zum anderen die rationale Ebene bei der Themen wie Geld, Behörden und Rechte näher erläutert werden.
Dank den Notifications kann der User gleich zu dem Punkt kommen, der für die Erziehung und Finanzierung notwenig ist und unterstützt so die Usability. Freunde auf Facebook erfahren via Facebook Connect vom Elternglück und werden so über die wichtigsten Meilensteine informiert.
Durch die zum einen nützlichen Informationen und die Expertentipps, die fließend in die App integriert sind, und den Charme des simulierten Neugeborenen, lernt der User praktisch alle wichtigen Maßnahmen spielerisch kennen, welche er im realen Leben anwenden kann.
Die Anwendung, welche von profamilia im Sommer 2012 im App Store erscheinen soll, ist leicht zu bedienen und enthält keinen unnötigen Ballast.
Verschiedene Sensoren unterstützen zudem die App. Dadurch gewinnt es noch mehr an Unterhaltungswert und unterstütz zusätzlich den Lerneffekt durch das "Selbermachen" und "Anfassen".
Es ist leicht verständlich, aufschlussreich und weckt immer wider neues Interesse, sodass die App problemlos erweitert bzw. fortgesetzt werden kann.
Betreut durch
Prof. Tina Glückselig
Prof. Norbert Nowotsch
Prof. Tina Glückselig
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